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1 Hand
Hand f hand;alle Hände voll zu tun haben ha fullt upp att göra;jdm zur Hand gehen fig ge ngn ett handtag;Hand ans Werk legen ta itu med en sak;es liegt auf der Hand fig det ligger i öppen dag;von der Hand in den Mund leben fig leva ur hand i mun;unter der Hand fig under hand;Hand an sich legen ta livet av sig;etwas hat Hand und Fuß ngt är klart och redigt;etwas in die Hand nehmen fig överta ngt;zu Händen des Herrn X herr X tillhanda;
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Von der Hand in den Mund leben — Wer von der Hand in den Mund lebt, gibt seine Einnahmen sofort für seine notwendigen Lebensbedürfnisse wieder aus: In den ersten Nachkriegsjahren lebten die meisten Menschen von der Hand in den Mund. In Gerhard Aberles Roman »Stehkneipen« heißt … Universal-Lexikon
Agrarwirtschaft der vorindustriellen Epoche: Von der Hand in den Mund — Die Gesellschaften Europas im Mittelalter und in der frühen Neuzeit waren nahezu ausschließlich Agrargesellschaften. So selbstverständlich diese Feststellung erscheint, so schwer fällt es doch, gewöhnt an die Vielfalt des heutigen… … Universal-Lexikon
Hand — 1. Alle Händ voll to dohne, seggt de ol Zahlmann1, on heft man êne. (Insterburg.) – Frischbier2, 1469. 1) Der Name eines Feldwächters in Insterburg. 2. Alten Händen hilft kein Nagelschminken. – Laus. Magazin, XXX, 251. Russisch Altmann V, 85. 3.… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Hand — Die Hand ist das wichtigste Arbeits und Greifinstrument des Menschen, das ursprünglichste und umfassendste Werkzeug, das er besitzt. Sie greift, nimmt, gibt, streichelt oder schlägt. Sie deutet an, weist, befiehlt oder drückt Empfindungen aus.… … Das Wörterbuch der Idiome
Hand — Pranke (derb); Greifhand; Kralle (umgangssprachlich); Flosse (umgangssprachlich); Pfote (derb) * * * Hand [hant], die; , Hände [ hɛndə]: unterster Teil des Armes bei Menschen [und Affen], der mit fünf Fingern ausgestattet ist und besonders die… … Universal-Lexikon
Mund — In Mundarten und Umgangssprache steht für Mund meist ›Maul‹, besonders in den oberdeutschen Mundarten. Norddeutsch tritt dafür oft auch der derbe Ausdruck ›Schnauze‹, niederdeutsch ›Snuut‹ ein. Außer den bereits bei ⇨ Maul aufgeführten… … Das Wörterbuch der Idiome
Leben — Mit dem Leben davonkommen: dem Tode knapp entgehen; diese Redensart ist biblischen Ursprungs (2 Makk 3,38); vgl. französisch ›s en tirer la vie sauve‹.{{ppd}} Nur das nackte Leben retten (können): nichts weiter als sich selbst unter Verlust… … Das Wörterbuch der Idiome
leben — Mit dem Leben davonkommen: dem Tode knapp entgehen; diese Redensart ist biblischen Ursprungs (2 Makk 3,38); vgl. französisch ›s en tirer la vie sauve‹.{{ppd}} Nur das nackte Leben retten (können): nichts weiter als sich selbst unter Verlust… … Das Wörterbuch der Idiome
Hand — Hạnd die; , Hän·de; 1 der Körperteil am Ende des Armes, mit dem man z.B. nach etwas greift, einen Gegenstand hält usw <die rechte, linke Hand; eine feine, zartgliedrige, grobe Hand; feuchte, kalte Hände haben; etwas in die Hand nehmen, in der … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Hand, die — Die Hand, plur. die Hände, Diminut. das Händchen, Oberd. Händlein. 1. Eigentlich. Dasjenige Gliedmaß der Menschen und Thiere, womit sie andere Dinge ergreifen und halten. 1) Im weitesten Verstande, in welchem nur noch die Füße der Falken bey den… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Mensch: Auf der Suche nach den Ursprüngen des typisch Menschlichen — Auf die Frage, was eigentlich im Verhalten uns Menschen von Tieren unterscheidet, hat es in der Geschichte der Philosophie und Anthropologie die vielfältigsten Antworten gegeben. Ursprünglich und lange Zeit glaubte man beispielsweise, dass… … Universal-Lexikon